Die Websites www.informanten.org bzw. www.whistleblowerinfo.de

Für potenzielle Informanten, die auch schnell zu Whistleblowern werden können, wenn sie mit ihrem Informationsanliegen bei den Medien nicht weiter kommen, gibt es eine Website, die unter den beiden nachfolgenden Adressen (URL’s) erreichbar ist:

 www.informanteninfo.de bzw. www.informanten.org

sowie

www.whistleblowerinfo.de.

Sie führen in das Unterportal „Whistleblower“ im DokZentrum ansTageslicht.de.

Außerdem sei ganz allgemein empfohlen die Website des Whistleblower-Netzwerks, mit dem das DokZentrum ansTageslicht.de kooperiert:
www.whistleblower-net.de

Und dies ist die Schwelle, wie man vom Informanten zum Whistleblower werden kann: Wenn man seinem Anliegen, mit spezifischen Informationen an die Öffentlichkeit zu gehen, scheitert. Weil die angesprochenen Medien dies als nicht aktuell genug, zu unspektakulär oder einfach als nicht interessant oder brisant genug empfinden. Als Informant wäre am geschützt – durch den Informantenschutz bzw. das Redaktionsgeheimnis.
Wendet man sich jetzt direkt oder indirekt an die Öffentlichkeit, wird also der Name bekannt, dann ist man – in Deutschland – nicht mehr geschützt. Vielmehr greifen jetzt im schlechtesten Fall arbeitsrechtliche Sanktionen, weil man als Arbeitnehmer gegen so gut wie alle vertraglichen und sonstigen gesetzlichen Vorschriften verstößt: Treuepflichten, Umgehung der Dienstwege, Verrat von Dienst- und/oder Geschäftsgeheimnissen, Störung des Betriebsfriedens usw.

Interessieren sich die Medien nicht für seine Informationen, dann wird der potenzielle Medieninformant zum Whistleblower, wenn er weitermacht. Gegebenenfalls mit den entsprechenden Folgen. Mehr zu diesem Sachverhalt auf der Site zuvor unter Informant oder Whistleblower: die Unterschiede.

Mehr zum gesamten Thema unter www.ansTageslicht.de/Whistleblower.